«Andere werden besser, wir bleiben gut!» so lautete einmal der Werbespruch eines Mineralwasserherstellers. Das bedeutet zugleich: Nicht alles was "alt" ist, muss beseitigt werden, aber Bewährtes darf man auch hinterfragen. Die GEG unternimmt den Versuch dazu in der Zukunftswerkstatt. Das soll keine Dauereinrichtung werden, sondern es wird eine Zeit grösseren Efforts und der Entscheidungen sein, um die GEG-Arbeit zu optimieren, die Gesellschaft offener und attraktiver zu machen und – auch dies! – die ehrenamtliche Arbeit auf noch mehr Schultern als bisher zu verteilen. Generalziele sind demzufolge:
Der erste Workshop, an welchem vier Arbeitsgruppen die strategische Ausrichtung der GEG diskutierten, fand am 29. September 2012 statt. Thematische Schwerpunkte waren:
(1) Wirkung und Wahrnehmung der GEG
(2) Zielgruppen der GEG
(3) Mehrwert von Mitgliedschaft und Mitarbeit
(4) Struktur und Organisation.
Die Ergebnisse des Workshops werden bis Ende Oktober zusammengefasst, zu weiteren Entwicklungszielen/-schritten umformuliert und als Grundlage für allfällige Massnahmen aufbereitet. Ziel ist es, bis zu den Sommerferien 2013 konkrete Vorstellungen von der GEG-Zukunft zu haben.
Inzwischen hat die GEG wieder zum Ethnologischen Seminar Kontakt gefunden – via Michelle Engeler. Sie hat zugleich Frau Kira von Rickenbach via Herrn Prof. Dr. Walter Leimgruber (Europäische Ethnologie) kontaktiert. Damit hat die schon lange angestrebte breitere Aufstellung der GEG wieder eine Perspektive.
Hartmut Leser
Präsident GEG