Besammlung | 07:45 Basel SBB, Passarelle Gleis 3 (Basel ab: 08:13, Baden an: 09:07) |
Ende | ca. 15:00 Uhr, individuelle Heimreise (15:22 ab, Basel an: 16:24) |
Unkostenbeitrag | GEG-Mitglieder: regulär Fr. 25.-, Studierende Fr. 20.- Nichtmitglieder: regulär Fr. 30.-, Studierende Fr. 25.- |
Leitung Organisation | Katrin Reimann (stv. Leiterin Abteilung Planung und Bau Stadt Baden) Ronni Hilfiker (Abteilung für Umwelt, Kanton Aargau) Daniel Schaub und Christa Kempel |
Besonderes |
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Anmeldeschluss | Diese Exkursion ist AUSGEBUCHT. |
Ablauf:
- Teil 1 Dynamische Stadtentwicklung am Beispiel Neugestaltung Bäderquartier
- Teil 2 Geologische Bedingungen der Thermalquellen mit Besichtigung einer Fassung
«Aquae Helveticae» - schon für die Römer vor mehr als 2000 Jahren waren die warmen und heilsamen Quellen namengebend für die Schnittstelle zwischen Mittelland und Juragebirge. Das heutige Baden, mit 20'000 Einwohner um die Klus der Lägern gewachsen, liegt im dichtbesiedelten Limmattal, der Subagglomeration der Metropolgegend Zürich. 2012 wurde das sanierungsbedürftige Bad der mineralreichsten Thermalquellen der Schweiz stillgelegt. Die Neugestaltung des historischen Bäderquartiers stellt neben der Entwicklung des ehemaligen BBC-Industrieareals Baden-Nord für Baden eine der grössten planerischen Herausforderungen dar. Entsprechend lang und schwierig war die Planungsphase: Seit Juli 2015 liegt ein definitives Projekt vor und soll bis 2018 realisiert werden.